Warum DIY-Websites teurer sind, als du denkst

Warum DIY-Websites teurer sind, als du denkst

Auf den ersten Blick klingt es klug, die eigene Website selbst zu bauen. Man spart Geld, behält die Kontrolle – und die Tools wirken “einfach genug”.

Aber hier ist das Problem: DIY-Websites kosten dich auf lange Sicht oft viel mehr – und nicht nur finanziell.

Hier ist, was viele nicht bedenken:

  1. Zeit ist Geld
    Eine Website zu bauen, dauert. Und jede Stunde, die du mit Layouts, Plugins oder Fehlerbehebungen verbringst, ist eine Stunde, in der du nicht an deinem eigentlichen Geschäft arbeitest.
  2. Verpasste Chancen
    DIY-Seiten haben selten eine echte Conversion-Strategie. Das heißt: Auch wenn sie gut aussieht, bringt sie keine Anfragen. Du verlierst Kunden, ohne es zu merken.
  3. Technische Probleme im Hintergrund
    Langsame Ladezeiten, kaputte Mobilansicht oder schlechtes SEO – all das ist bei Baukasten-Websites oft der Fall. Diese Fehler schaden still im Hintergrund – und ihre spätere Behebung kostet noch mehr.
  4. Generisches Design senkt Vertrauen
    Besucher erkennen DIY-Websites sofort. Sie wirken oft 08/15, überladen oder veraltet. Das zerstört Vertrauen – und treibt potenzielle Kunden zur Konkurrenz.
  5. Es fehlt die Strategie dahinter
    Gute Websites werden nicht einfach gebaut – sie werden mit Psychologie, Verkaufsstruktur und Nutzerverhalten gestaltet. DIY-Seiten lassen all das weg. Genau da liegt aber das Potenzial.

Fazit:
Was heute wie eine “günstige” Website aussieht, kann dich morgen Tausende an verlorenem Umsatz kosten. Eine conversion-optimierte Website ist keine Ausgabe – sie ist eine Investition, die sich auszahlt.

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